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Mudras beinhalten eine Reihe von Handgesten in der Yogapraxis.

Übersetzt bedeutet Mudra „Das, was Freude gibt“ - „Mud“ heißt Freude, „ra“ geben.

Im Yoga haben Mudras, neben ihrer symbolischen Bedeutung zudem
positive Wirkung auf den Energiefluss.

Mudras sind Fingerhaltungen, die während der Meditation oder während Asanas
eingenommen werden und idealerweise für einige Minuten gehalten werden.

Sie harmonisieren die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele
und bringen unser Bewustsein wieder in den Moment zurück.



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Geöffnete Hand, Zeigefinger angewinkelt
Wirkung: symbolisiert Verbundenheit
und bewusste Achtsamkeit
Angewinkelte Finger bedecken Daumen
in der Handfläche
Wirkung: fördert inneres Gleichgewicht
Geöffnete Hand, Zeigefinger und Mittelfinger
angewinkelt
Wirkung: unterstützt Klarheit und Ruhe
Die rechte Hand wird auf Schulterhöhe gehoben
mit geschlossenen Fingern, Handflächen nach vorne
Wirkung: symbolisiert Furchtlosigkeit

Daumen berührt Spitze des mittleren Fingers
Wirkung: fördert Geduld
Daumen berührt Zeigefinger
Wirkung: beruhigt und lindert Nervosität
Daumen berührt Spitze des kleinen Fingers
Wirkung: verbessert Intuition und Gefühl
und stärkt das Selbstvertrauen
Daumen berührt Spitze des Ringfingers
Wirkung: unterstützt Energie, Stabilität
und Sicherheit


Lotus-Mudra – das Herz öffnen

Die gefalteten Hände auf Höhe des Herzens halten.
Nun öffnen sich die Finger wie eine Blüte.
Die Handgelenke berühren sich.
Alle Finger sind abgespreizt.
Daumenspitzen und kleine Finger berühren sich.

Wirkung:
Das Lotusmudra öffnet das Herzchakra, es symbolisiert universelle Liebe.
Die Lotusblüte ist ein Symbol für neues Leben, Reinheit und Schönheit.

Der Lotus findet stets seinen Weg
durch den Schlamm an die Oberfläche.
Unversehrt und voller Schönheit in neuer Blüte.